Der Kanonenmeister Turóczi Mózes hat im Jahr 1849 hinter seinem Haus Kupferkanonen gegossen. Nicht nur die Gedenktafel vor seinem Haus erinnert uns an dem Kanonengießer, sondern auch seine Statue. Die Staue wurde von dem Bildhauer und Künstler aus Szekler Neumarkt, von Vetró B. András gemacht. Die Statue wurde am 8 November 1993 in der Anwesenheit des damaligen Außenministers Ungarn, Dr.Jeszenszky Géza, Verwandter mit der Familie Turóczi, verhüllt. Über das Leben von Turóczi Mózes sind nur wenige Daten aufgeblieben, wir wissen, daß er zweimal verheiratet hat, zum ersten Mal mit Jancsó Karolina aus der berühmten Familie Jancsó, zum zweiten Mal mit Szőcs Ilka.